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Aktuelle Erwähnungen in der Presse und News des willdienstrad-Modells .
Aktuelle Erwähnungen in der Presse und News des willdienstrad-Modells .
willdienstrad.at bringt Dienstrad-Leasing an den Start
Attraktives Gesundheitsmanagement, die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks und Mitarbeitermotivation: Mit willdienstrad.at ermöglichen Unternehmer ihren Mitarbeitern nicht nur nachhaltige Benefits, sondern stellen auch bedeutende gesellschaftspolitische Ziele in den Vordergrund. Das Beste dabei: Ein cleveres Finanzierungsmodell reduziert die Kosten für die Anschaffung eines Dienstfahrrads um bis zu 50 Prozent im Vergleich zum Privatkauf. Ein Rundum-Versicherungsschutz ist bereits inkludiert.
„Die Vorsteuer-Abzugsberechtigung für die Diensträder sowie die völlige Sachbezugs-Befreiung in Kombination mit Förderprogrammen, wie dem Zuschuss von 400 Euro pro Rad (bei einer Mindestanschaffung von fünf E-Bikes mit Behaltedauer von mindestens 48 Monaten), machen unser Modell besonders attraktiv“, so Harald Bauer, Geschäftsführer der willdienstrad GmbH. Das Start-Up präsentiert sich unter willdienstrad.at als Web-Portal für Unternehmen, Leasinggeber, Versicherung sowie für die vertraglich gebundenen Sportfachhändler. Der administrative Aufwand wird durch diese Bündelung für alle Beteiligten, allen voran die Arbeitgeber, geringgehalten.
Das Finanzierungsmodell
Interessierte Arbeitgeber schließen mit der willdienstrad GmbH – deren Leistungen für sie völlig kostenlos sind – einen Dienstleistungsvertrag ab. In Folge erhalten deren Mitarbeiter einen personalisierten Zugang zum IT-Portal und können ihr zukünftiges Dienstrad beim Fachhandel auswählen und konfigurieren. Die Finanzierung, die ausnahmelos über die Arbeitgeber und nie über die Arbeitnehmer selbst erfolgt, läuft über ein Leasing-Modell. Die Finanzierungsrate inklusive Versicherungsprämie wird den Mitarbeitern steuerschonend vom Bruttogehalt abgezogen. Werden alle steuerlichen Vorteile, die Mobilitäts- und Klimaschutzförderung sowie der Vorsteuerabzug an die Arbeitnehmer weitergegeben, ersparen sich diese liquiditätsschonend – über 48 Monate – rund die Hälfte des Kaufpreises. Das Dienstrad ist zudem für die gesamte Vertragsdauer vollkaskoversichert. Die Vorteile liegen aber nicht nur für Mitarbeiter auf der Hand. Unternehmen profitieren bei der Gehaltsumwandlung aufgrund geringerer Lohnnebenkosten durch die geringfügig reduzierten Bruttolöhne.
In Deutschland bereits jahrelang erfolgreich
In Deutschland wurden im Rahmen der „Dienstrad“- Initiative im Jahr 2020 über 300.000 Diensträder finanziert und so bieten bereits mehr als 30.000 deutsche Unternehmen ihren Mitarbeitern Diensträder an (z.B.: REWE Group, Hypo Vereinsbank, Deutsche Bahn, L’Oreal). „Unser Ziel war es, mit willdienstrad.at das deutsche Modell nicht nur nach Österreich zu holen, sondern auf einem noch attraktiveren Level anzubieten. Unsere steuerlichen Vorteile und die Bundes-Förderungen in diesem Bereich bieten dafür die geeignete Grundlage“, so Harald Bauer, der zuletzt Geschäftsführer der Österreichischen Sporthilfe war.
Fokus E-Bike
Im Fokus des Dienstrad-Leasingmodells stehen E-Bikes. Dies sei auf die steigende Nachfrage zurückzuführen: „In den letzten Jahren hat das E-Bike nicht nur im Freizeitbereich, sondern auch im Berufsverkehr zunehmend an Bedeutung gewonnen und stellt eine bequeme und auch ökologisch nachhaltige Alternative zum Auto dar. Das lästige Parkplatzsuchen ist damit passe und eine Bewegungseinheit ist auch gleich mitabsolviert“, resümiert Harald Bauer, der selbst begeisterter E-Biker ist.
Namhafte Industriepartner
Österreichs größter Fahrrad- und E-Bike-Hersteller KTM-Bike-Industries ist als Industriepartner begeistert. „Wir glauben an das Modell von willdienstrad.at und stehen zu hundert Prozent dahinter“, sagt KTM-Geschäftsführer Stefan Limbrunner, der die Initiative als „Win-Win-Projekt“ für alle Beteiligten bezeichnet: „Der Autoverkehr und die CO2-Belastung nehmen ab, in den Städten werden Parkplätze frei, die Mitarbeiter werden fitter, Unternehmen sparen Steuern, der Handel profitiert und der gesundheitspolitische Effekt ist enorm.“
Auch Heidemarie Paul, Marketing Managerin von Bosch eBike Systems Österreich, dem Marktführer im Bereich E-Bike-Motoren und -Akkus sieht diese Initiative als positives Signal: „Bosch eBike Systems arbeitet seit Jahren mit großem Enthusiasmus daran, die Mobilitätswende mitzugestalten. Initiativen, die Radfahren nachhaltig attraktiver machen, sehen wir als Bereicherung. Wenn Politik und Industrie an einem Strang ziehen, können wir gemeinsam die Weichen für eine nötige Verkehrswende stellen und die Lebensqualität der Menschen auf lange Sicht verbessern.“
Klimaschutzministerin Gewessler zum Start von Österreich radelt 2021: „Schon jetzt fahren rund drei Millionen Österreicherinnen und Österreicher täglich oder mehrmals die Woche mit dem Fahrrad. Doch das Potential ist noch größer: rund die Hälfte aller Autofahrten ist kürzer als fünf Kilometer – das sind Strecken die gut mit dem Fahrrad zurückgelegt werden können. Radfahren schützt unsere Umwelt und unser Klima, und hält uns gesund. Ich lade daher herzlich ein bei „Österreich radelt“ mitzumachen, weil ‚Jeder Kilometer zählt!‘. Und das Schöne ist, jede und jeder kann mitmachen, egal ob am Schulweg, mit der Fahrt in die Arbeit oder in der Freizeit.“
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