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Was bringt Ihnen ein Firmenrad ?

Im Gegensatz zum Dienstwagen, ist das Firmenrad als Konzept relativ neu. Zwar gibt es die Möglichkeit, seinen Mitarbeiter:innen Diensträder zur Verfügung zu stellen schon etwas länger doch war es noch nie so vorteilhaft und mit willdienstrad.at auch so einfach mit dem Dienstradleasing in Österreich zu beginnen.

In diesem Beitrag haben wir Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zum Thema Firmenrad zusammengetragen.

Was haben Arbeitnehmer:innen davon ein Firmenrad zu nutzen?

Für den Arbeitnehmer ist die Anschaffung bei einem Dienstrad erheblich günstiger als beim Privatkauf. Das Stichwort hierbei heißt Gehaltsumwandlung. Ganz simpel ausgedrückt wird das Dienstrad durch den Abzug einer monatlichen Rate vom Bruttogehalt der Arbeitnehmer:innen finanziert was dazu führt, dass die Arbeitnehmer:innen netto sehr viel weniger zahlen als beim Privatkauf. Mehr Infos dazu finden Sie im entsprechenden Blogbeitrag.

Welche Arten von Fahrrädern sind als Firmenrad möglich?

Grundsätzlich kann jeder Fahrradtyp als Firmenrad angeschafft werden. Egal ob Mountainbike, High-End-Rennrad, E-City-Bike oder Lastenrad, die Möglichkeiten sind breit gefächert.

Da das Finanzierungsmodell von willdienstrad.at auf Gehaltsumwandlung aufgebaut ist, ist darauf zu achten, dass der höchstmögliche Preis eines Bikes durch den Unterschiedsbetrag zwischen tatsächlichem Gehalt und kollektivvertraglichem Mindestgehalt definiert wird.

Das heißt momentan können Mitarbeiter:innen die exakt nach Kollektivvertrag entlohnt werden noch kein Firmenfahrrad beziehen.

Eventuell wird auch dieses kleine Problem bald aus der Welt geschafft sein, laut einem Artikel in derstandard.at tüfteln Arbeitsrechtler:innen gerade an einem Weg dafür.

Mit willdienstrad jede Art von Fahrrad als Firmenrad
Mit willdienstrad.at ist jede Art von Fahrrad als Firmenrad möglich

Verliert man die Pendlerpauschale wenn man ein Firmenrad nutzt?

Auch hier bietet das Firmenrad wieder einen klaren Vorteil gegenüber dem Firmenwagen.

Wenn Arbeitnehmer:innen von ihren Arbeitgeber:innen einen Dienstwagen für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt bekommen, steht ihnen bekannter Weise keine Pendlerpauschale zu. Dasselbe gilt für den Pendlereuro, auch dieser entfällt. Beides gilt sogar dann, wenn für das Fahrzeug ein Sachbezug verrechnet wird.

Im Gegensatz dazu haben Arbeitnehmer:innen die ein Dienstrad bereitgestellt bekommen bzw. nutzen weiterhin Anspruch auf Pendlerpauschale und Pendlereuro und verlieren damit keine wertvollen Zuwendungen.

Wie sieht es beim Firmenrad mit dem Vorsteuerabzug aus?

Firmenräder sind, und das ist auch gut so, voll Vorsteuer-abzugsberechtigt. Auch bei privater Nutzung, sogar wenn das Firmenrad gänzlich privat genutzt wird, ist der Vorsteuerabzug zulässig. Das heißt schon alleine dadurch sparen sich Nutzer von Diensträdern die 20% Vorsteuer die beim Privatkauf eines Bikes voll zu entrichten wären.

Was passiert, wenn ein Firmenrad beschädigt oder gestohlen wird?

Wenn das Firmenrad über das Finanzierungsmodell von willdienstrad.at angeschafft wurde, besteht kein Grund zur Beunruhigung. Durch die Partnerschaft von willdienstrad.at mit dem Versicherungsanbieter Bikmo ist das Bike rundum versichert. Wichtig ist, dass Sie ihr Firmenfahrrad mit einem qualitativ hochwertigen Markenschloss mit Schlüssel, mit seinem Rahmen an einem fest verankerten Gegenstadt absperren. Nähere Informationen zum Versicherungsschutz finden Sie hier.

Was haben Arbeitgeber:innen davon Ihren Mitarbeiter:innen ein Firmenrad zu ermöglichen?

Seinen Mitarbeiter:innen durch Gehaltsumwandlung ein stark vergünstigtes (E-)Bike als Firmenrad zur Verfügung zu stellen, ist für Unternehmen eine der wenigen Möglichkeiten, den Arbeitnehmer:innen etwas Gutes zu tun und dabei ohne steigende Kosten und erheblichen Verwaltungsaufwand auszukommen.

Zusätzlich dazu gibt es noch einige angenehme Nebeneffekte. Zum einen ist davon auszugehen, dass Arbeitnehmer:innen, die mit ihrem Firmenrad unterwegs sind, durch die zusätzliche Bewegung gesünder sind und damit weniger Krankenstandstage anfallen. Zum anderen kann die Bereitstellung von Diensträdern auch positiv auf das Image des Unternehmens wirken, da dieses, durch das bloße Möglichmachen eines Dienstrades schon aktiv etwas für den Umweltschutz und mehr Nachhaltigkeit tut.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Firmenrad eine Win-Win-Situation für jedes Unternehmen darstellt. Mehr über diese Win-Win-Situation für Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen können Sie in unserem Beitrag darüber lesen.